Frau muss mit Maske entbinden

Dramatische Szene in NÖ

(13.05.2020) Dramatischer Vorfall in einem Kreißsaal in Niederösterreich. Wie die Zeitung „Heute“ berichtet, ist eine 30-Jährige beinahe in Ohnmacht gefallen, weil sie während der Geburt eine Maske tragen musste.

Die Frau will anonym bleiben und wird in dem Zeitungsartikel Julia genannt. Sie selbst wurde nie positiv auf Corona getestet. Weil aber in dem Krankenhaus Corona-Patienten behandelt werden und es auch beim Personal Ansteckungsfälle gegeben hat, wurde ihr das Tragen der Maske vorgeschrieben.

Julia erzählt im Heute-Interview, dass ihr schlecht war und sie sich übergeben musste. Als die Wehen immer stärker wurden, wollte sie sich die Maske vom Gesicht reißen, doch die Hebamme habe dies unterbunden – wegen der hohen Ansteckungsgefahr. Beinahe wäre sie in Ohnmacht gefallen.

Die Geburt dauerte drei Stunden und war fürchterlich, schildert die Frau. Selbst nach der Geburt hatte sie noch Kreislaufprobleme und benötigte eine Infusion.

Der Vorfall liegt nun schon einige Wochen zurück. Weil Julia erfuhr, dass auch andere Frauen mit Maske entbinden mussten, wandte sie sich an die Zeitung, um ihre Geschichte zu erzählen. Sie meint, das Spital hätte eine andere Lösung finden müssen.

(gs)

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