Frauen wollen 'retrosexuelle' Typen

(09.12.2015) Schluss mit Machos, Softies und metrosexuellen Typen! Der perfekte Mann ist heutzutage “retrosexuell“!

Das zeigt eine aktuelle Online-Umfrage: Acht von zehn Frauen wünschen sich demnach einen Partner, der richtig klassisch-männliche Kriterien erfüllt. Er soll fürsorglich, also quasi ein Gentleman sein. Im Bett darf er dafür ruhig Dominanz zeigen, außerdem sollte er handwerklich begabt sein. Körperpflege ist wichtig, er soll dabei aber „Mann“ bleiben. Also Daumen hoch für Brusthaare, Daumen runter für gezupfte Augenbrauen und Gesichtscremen.

So muss ein retrosexueller Mann sein:

• Charmant und fürsorglich: Der Gentleman kommt immer gut an. Tür öffnen, in den Mantel helfen, den Koffer tragen, Blumen nach Hause bringen. Solche Dinge kommen nie aus der Mode. Frauen lieben das einfach!

• Dominant im Bett: Beim Sex muss natürlich immer alles im Einverständnis geschehen. Frauen wollen aber keine Softies im Bett. Langes Zögern und Fragen, ob man da und dort hinfassen darf, werden den Motor wohl kaum auf Touren bringen. Der retrosexuelle Mann weiß genau, was die Partnerin mag.

• Handwerklich geschickt: Er muss jetzt nicht die komplette Inneneinrichtung selbst schnitzen. Doch kleine Reparaturarbeiten soll der Mann schon können. Also Bohrmaschine, Akku-Schrauber, Hammer und Zange sollten beherrscht werden.

• Körperpflege: Der große Unterschied zu metrosexuellen Typen. Das Badezimmer wird natürlich genutzt, aber nicht stundenlang besetzt. Gesichtscremen, gezupfte Augenbrauen, manikürte Fingernägel – nichts für Retrosexuelle. Brusthaare und Drei-Tage-Bart sind durchaus erlaubt.

King Charles in Berlin

Erstes Reiseziel vor Krönung

Messerattacke in Schule

Video: Triggerwarnung

Kakerlaken wollen keinen Sex

Glukosefallen hemmen Weibchen

Gaskonferenz gecrasht

Aktivisten im Palais Ferstel

Biker stirbt in Graz

Technischer defekt?

Die Banken beben!

EZB: Nur vorübergehend?

OÖ: Fahrerflucht mit 2,5 Promille

39-Jährige ohne Führerschein

Nationalrat mit Wohnbeihilfe

225 Millionen Euro plus