Frische Frisur frische Politik

Polascheks neue Schulpolitik

(28.04.2022) Bildungsminister Martin Polaschek ist mit neuer Frisur für den Sommer bereit, aber auch für eine neue Schulpolitik. Am Mittwoch hat er seine langen Haare als Markenzeichen bei einem 45-minütigen Friseurbesuch verloren. Zwei Jahre hat es gedauert, bis er sich wieder in einem Friseursalon blicken hat lassen, aber wieso? „Bisher kam mir immer ein Lockdown in den Weg und meiner Frau gefiel es auch so“, sagt Polaschek in einem Interview mit der Kronenzeitung.

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Bildungsminister Martin Polaschek mit wilder Mähne

Ein 2er für das Schulsystem

Aber jetzt zum Wesentlichen. „In Österreich wird über wenig so sehr geschimpft wie über die Schule“ meint der Minister. Selbst würde Polaschek unserem Schulsystem die Note 2 geben. Also gut, aber eben nicht perfekt. Deshalb laufen gerade große Dinge ab und auch für den Herbst soll es viele Varianten geben. Polaschek versichert also, dass man vorbereitet sei.

Zusätzlich soll der Lehrerberuf wieder attraktiver werden, mithilfe einer neuen Dienstnovelle. Auch die alten Lehrpläne sollen aufgeräumt und neugestaltet werden. Der frisch frisierte Bildungsminister hat also noch vieles vor sich.

(MR)

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