Furzer wehrt sich gegen Strafe

Schuld war Omas Bohnensterz

(17.06.2020) Für eine “Furz-Attacke” vor einem Polizisten muss ein Wiener 500 Euro zahlen. Soweit die Fakten, die seit gestern bekannt und in den Sozialen Medien viral gegangen sind. Sogar bis nach Großbritannien haben wir es mit dieser Meldung geschafft. Dort berichtet die Tageszeitung “Guardian” darüber.

Noch gestern hat sich der Betroffene selbst zu Wort gemeldet und kündigte Einspruch gegen die Strafe ein. Der 22-jährige Student ist nämlich der Meinung, dass “ein solches Vergehen nicht nur keine 500 Euro Strafe wert sein darf, sondern vielmehr nicht strafbar sein dürfte, da ich auch nicht vorsätzlich diesen besagten Darmwind aus mir entließ”, so der junge Mann gegenüber “heute”.

Vielmehr sei ein Verdauungsproblem schuld. Der Bohnensterz von seiner Oma soll schuld gewesen sein, so der 22-Jährige, der sich nun über manches, wie etwa die Polizisten wundert. Die hätten nämlich sogar gelacht. Weder sei ihm gesagt worden, dass er mit einer Strafe rechnen müsste, noch hätte er sich “provokant und unkooperativ verhalten”, wie etwa die Polizei Wien gestern Dienstag auf Twitter schrieb.

Es ist ihm ein Anliegen, das alles richtig zu stellen. Darum wendet er sich nun an die Öffentlichkeit. Noch dazu sei er der Meinung, dass er “furzen können soll wo immer ich will”. Ob die Berufung gegen die Strafverfügung wegen “Anstandsverletzung” Erfolg hat, muss abgewartet werden.

(jf)

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