Gastronom Wutrede:

„1.000 Euro/Monat – lächerlich“

(30.03.2020) Die Corona-Krise trifft viele Unternehmen wie ein K.O.-Schlag. Der Umsatz bricht weg, ohne finanzielle Unterstützung gibt’s kein Überleben. Seit vergangenem Freitag können Kleinstunternehmen Soforthilfen beantragen. Der Ansturm auf den Server der Wirtschaftskammer war derart enorm, dass er stellenweise sogar lahmgelegt wurde. Nach knapp einer Stunde waren rund 5.000 Anträge eingelangt, die ersten seien bereits zur Zahlung freigegeben, heißt es seitens der Wirschaftskammer.

Doch nicht alle Betroffenen sind über den Härtefonds erfreut. Immer mehr kritische Stimmen werden öffentlich, da gehört auch Gert Kunze dazu. Gert ist Besitzer eines Wiener Kaffeehauses in der Josefstadt. In einem Youtube-Video zeigt sich der Wiener Gastronom äußerst verärgert über die derzeitige Situation. In seiner Wutrede kritisiert er die bürokratischen Hürden und nennt den Härtefall-Fonds eine "Katastrophe".

"Das ist lächerlich - 1.000 Euro im Monat. Das kann so nicht sein, wir müssen ja auch Miete zahlen... Die Unternehmer bräuchten jetzt Geld. Ich bin heute das erste Mal draufgekommen, dass ich als geschäftsführender Gesellschafter kein Geld bekomme. Ich hab null Verdienst", erklärt Gert in seinem Video. Ihn plagen Existenzängste: "Wie lange soll das gehen? Bis Juni? Wie soll ich meine Kinder ernähren?"

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