gefälschte PCR-Tests

beim Grenzübertritt nehmen zu

(14.04.2021) Das Innenministerium hat laut einem Bericht der Tageszeitung "Kurier" zuletzt eine Häufung an gefälschten PCR-Tests bei der Ein- und Ausreise nach Österreich festgestellt. Vom 8. bis 12. April wurden demnach 46 Fälschungen sicher gestellt. Die Dunkelziffer dürfte aber viel höher sein.

Der Modus Operandi ist unterschiedlich, wie Ministeriumssprecher Patrick Maierhofer bestätigte. Neben professionell gefälschten Dokumenten würden auch immer wieder sehr laienhafte Fälschungen auffallen. Die falschen Tests könnten kostspielige Folgen haben: Urkundenfälschung kann eine Geldstrafe von mehreren Tausend Euro und eine Haftstrafe von bis zu einem Jahr zur Folge haben.

Dennoch dürfte der Handel mit gefälschten Tests dem "Kurier" zufolge europaweit florieren. Auch aus der Schweiz und Deutschland melden Behörden, dass häufig Fälschungen auffliegen. Gekauft werden können die Dokumente auf verschiedenen Plattformen im Internet. Auch per WhatsApp gibt es Angebote. Die Kosten belaufen sich demnach auf um die 100 Euro.

(fd/apa)

GNTM: Daniela & Moritz siegen

Finale der Jubiläumsstaffel

Bauarbeiter finden Mumie

Tausende Jahre alt

Hurrikan "Erick" trifft Mexiko

Nun verliert er an Kraft

Verkauf: 10 Mrd. $ für Lakers

Wertvollstes Team der Welt

Nationalgarde-Einsatz erlaubt

Grünes Licht für Trump

Graz: 10 Jahre nach Amokfahrt

Wahnsinnstat am 20. Juni

Bulgarien bald Teil der Euro-Zone?

Grünes Licht der Euro-Länder

Feuerwehreinsatz dauert an

Papierfabrik in Niederösterreich