Gis schickt Exekutor

Frohe Weihnachten

(23.12.2021) Da hat die Familie aber nicht schlecht gestaunt. Plötzlich ist der Gerichtsvollzieher vor der Tür gestanden. Julia hat sich im Juli letzten Jahres von ihrer alten Wohnadresse in Wien-Penzing abgemeldet und schriftlich per Mail ihre neue Adresse bekannt gegeben. Die Bestätigung ist auch in wenigen Tagen mit der Endkostenabrechnung eingetroffen. Jetzt ist der Gerichtsvollzieher vor ihrer neuen Wohnung gestanden und hat 360 verlangt.

Der Betrag ist natürlich sofort beglichen worden, laut ihres Mannes Felix ist nie eine Mahnung eingegangen, er vermutet, dass diese an die alte Adresse geschickt worden war. In solchen Fällen wünscht er sich mehr Kulanz (gerade vor Weihnachten, wo sowas natürlich ein dickes Loch in den Geldbeutel reißt), vor allem, da der Fehler nicht bei ihnen lag.

(dm)

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