Gerichtsvollzieher bedroht

Bei Delogierung in Wien

(05.08.2021) Ein Wiener hätte Mittwoch früh in Wien-Floridsdorf wegen ungebührlichen Verhaltens delogiert werden sollen und wehrte sich heftig dagegen. Er bedrohte den Gerichtsvollzieher sowie einen weiteren Behördenvertreter mit einem Hammer und einem Stanleymesser. Die beiden alarmierten deshalb die Polizei. Die Beamten nahmen den 34-Jährigen vorläufig fest, weil er sich gar nicht beruhigen ließ.

Unzählige Beschwerden von Anrainern

Laut Polizei gab es unzählige Beschwerden über den Mann, weil er etwa seine Nachbarn in dem Gemeindebau an der Brünner Straße bespuckte. Es wurde oft das Gespräch mit dem 34-Jährigen gesucht, doch der Mann änderte sein Verhalten nicht, weshalb am Mittwoch die Delogierung veranlasst wurde. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.

Explosion bei Delogierung

Nicht so glimpflich ging vor vier Jahren eine Delogierung eines Mannes in Hernals über die Bühne. Nachdem der Betroffene vom Termin erfahren hatte, drehte er am Vorabend den Gashahn auf. Als am nächsten Tag die Tür aufgebohrt wurde, weil der Mann auf kein Klopfen reagierte, kam es zu einer Explosion. Dabei kam der Hausverwalter ums Leben. Der Verursacher wurde zu lebenslanger Haft und Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verurteilt.

(fd/apa)

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