Geschäftslücke für Kriminelle

Cyber-Angriffe noch häufiger

(29.08.2023) Künstliche Intelligenz macht es Hackern in Zukunft noch einfacher an wichtige Daten zu kommen! Cyberverbrecher können durch die Hilfe von maschinellem Lernen noch gezielter angreifen und damit noch mehr Personen zu ihren Opfern machen.

Unsere Zukunft mit künstlicher Intelligenz

KI ist aktuell besonders im Trend! Viele Menschen nutzen die Vorteile dieses Angebots auch gerne aus. Leider kann dies aber nicht nur zu positiven Zwecken verwendet werden, sondern auch für Cyber-Angriffe, welche jetzt immer gefinkelter werden. „Die Angriffe werden effizienter und gefährlicher-speziell bei den Erpressungstrojanern“, erklärt der Europachef der IT-Sicherheitsfirma Barracuda Networks. Laut Klaus Gheri haben Kriminelle die Vorteile von maschinellem Lernen schon längst erkannt und können somit ihre Attacken gefährlicher machen. „Die Anzahl der gemeldeten Angriffe über alle Branchen hinweg hat sich im vergangenen Jahr verdoppelt – und seit 2021 sogar mehr als vervierfacht“, führt Gheri weiter aus. Die Quantität steigt durch die vielen neuen Möglichkeiten enorm. Sicherheitslücken werden dadurch auch schneller entdeckt.

Wie kann man sich schützen?

Der Barracuda-Chef erläutert, dass es Optionen gibt, um sich vor Hackern zu schützen. Es fällt nämlich besonders auf, dass die meisten erfolgreichen Angriffe nicht auf Finanzinstitute gehen. Gemeinden, Krankenhäuser und Schulen stehen dagegen weit oben, wenn es sich um die Opfer handelt. „Der Anteil der Ransomware-Angriffe stieg im Jahresvergleich in allen fünf Schwerpunktbranchen - mit Ausnahme von Finanzunternehmen“, unterstreicht der IT-Fachmann. „Viele Branchen sind schlicht und einfach weniger gut abgesichert als die Finanzindustrie mit höheren Security-Budgets", führt Gheri weiter aus.

(JH)

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