Giftige Tarantel im Stiegenhaus

Schock-Fund in NÖ

(03.10.2023) Das ist nichts für schwache Nerven und Spinnen-Phobiker. In Gänserndorf, NÖ, fand ein Mann eine riesige Spinne in seinem Stiegenhaus. Angeblich handelt es sich dabei um eine südrussische Tarantel.

Unerwünschter Besuch

Vergangene Woche sichtete der 33-Jährige eine Riesen-Spinne bei sich zu Hause. Wie der Mann erzählt, sah das Tier ganz und gar nicht heimisch aus. Neben der Größe, die für regionale Spinnen eindeutig zu groß war, konnte auch ein spezielles Muster beobachtet werden. Die Spinne ist schwarz-weiß gestreift – quasi wie im Zebra-Look.

Robert Riener, Kurator für Reptilien & Amphibien im Haus des Meeres in Wien vermutet, dass es sich hier höchstwahrscheinlich um eine südrussische Tarantel handelt. Vor allem in Osten Österreichs, wie auch im Seewinkel im Burgenland, werden diese Tiere häufig gesichtet. Auch in Wien ist es nicht das erste Mal, dass solch eine Riesen-Spinne entdeckt wurde.

"Der Biss wäre vergleichbar mit einem Bienenstich. Sofern man das Tier aber nicht mit bloßer Hand angreift, hat man nichts zu befürchten“, so der Experte. Rein anhand des Bildes wird die Körpergröße der Spinne auf etwa vier Zentimeter geschätzt – das müsste laut Riener dann ein Weibchen sein.

(CR)

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