GIS: ORF soll 300 Mio. zurückzahlen

(11.10.2018) Kriegen wir GIS-Zahler 300 Millionen Euro vom ORF zurück? Der Prozessfinanzierer AdvoFin hat jetzt die größte Konsumenten-Sammelklage gestartet, die es in Österreich je gegeben hat. 3,3 Millionen GIS-Zahler sollen sich anschließen. Denn auf Rundfunkgebühren sind keine Mehrwertsteuern zu erheben. Die GIS verlangt trotzdem 10 Prozent auf das Programmentgelt.

Dieses Geld will man jetzt zurück, sagt Gerhard Wüest von AdvoFin:
“Jeder GIS-Zahler hat einen Rückforderungsanspruch auf 100 Euro. Wir übernehmen das komplette Kosten- und Finanzierungsrisiko. Und im Erfolgsfall bekommen wir 27 Prozent und der Kunde 73 Prozent des Erlöses. Also 73 Euro würde man zurückbekommen.“

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