Glatteis in ganz Österreich

Lage bleibt angespannt

(23.01.2024) Die extreme Glatteisgefahr in weiten Teilen Österreichs hat am Dienstagmorgen zu einer Welle von Verkehrsunfällen geführt. Ein besonders schwerer Vorfall ereignete sich im Burgenland, wo ein Linienbus aufgrund der glatten Straßenverhältnisse auf ein Firmengelände in Oberwart rutschte und gegen eine Tanksäule prallte. Bei diesem Unfall wurden acht Schüler und ein Erwachsener leicht verletzt.

Die Situation in der Steiermark zeigte ebenfalls die Gefährlichkeit der aktuellen Witterungsbedingungen. Hier kam es zu mehreren Unfällen, darunter auch ein Zwischenfall, bei dem ein Streuwagen des Straßendienstes von der Fahrbahn abkam und in einen Graben rutschte. Der Bereichsfeuerwehrverband war für die Bergung und Sicherung des Fahrzeugs im Einsatz.

Auch Niederösterreich war von den glatten Straßenverhältnissen betroffen. Hier ereigneten sich mehrere Unfälle, unter anderem auf der Westautobahn (A1) mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Ein Lkw der Straßenmeisterei kam in Brunn an der Wild von der Straße ab und landete auf dem Dach. In Ebreichsdorf musste ein Linienbus aufgrund der Glätte anhalten. Neben diesen Verkehrsunfällen gab es auch zahlreiche Stürze von Fußgängern, Radfahrern und Rollerfahrern, die zu Knochenbrüchen führten.

Die Behörden warnen vor weiterhin bestehender Glatteisgefahr in fast allen Bundesländern, insbesondere im Streifen Nordtirol, südliches Salzburger Land, Steiermark, Burgenland, Niederösterreich, Wien und Teilen Oberösterreichs. Autofahrer werden dringend gebeten, nicht unbedingt notwendige Fahrten zu vermeiden und stattdessen auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Auch Fußgänger sollten auf ungenügend gestreuten Wegen und Gehsteigen besonders vorsichtig sein.

(fd)

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