Google kämpft gegen Kinderpornos

(19.11.2013) Google kämpft gegen die Verbreitung von Kinderpornografie. Der Internet-Riese hat bekannt gegeben, dass derzeit rund 200 Mitarbeiter mit der Entwicklung entsprechender Tools beschäftigt sind. Dabei sticht vor allem eine Art Fingerabdruck-Scan hervor. So wird jedem verdächtigen Foto ein digitaler Fingerabdruck verpasst. Beispielsweise dem Bild eines Kindes in der Badewanne. Sollte dieses Foto mehrfach auftauchen, schlägt das System Alarm. Barbara Wimmer von 'futurezone.at':

„Dieses und andere Systeme sollen in den nächsten Monaten weltweit aktiviert werden. So kann man die Kinderpornografie im Internet deutlich eindämmen. Allerdings weichen die Täter immer mehr in geschlossene Foren aus, auf die Google nicht zugreifen kann.“

Braucht es Listenhunde-Verbot?

Ruf nach ganz strengen Regeln

Hugh Jackman im Dating-Fieber

Nach 27 Jahre wieder single

Vom Skispringer zum Studenten

Morgenstern wieder am lernen

Brad Pitt im Liebeswahn

Geheimnisse?

Wie wird man ein guter Nikolo?

NÖ: erstes Nikolaus-Seminar

Neue Vorwürfe gegen Brand

Stalking und Co.

21 Tote bei Busunglück

von Hochstraße gestürzt

Ferenc Krausz mit Nobelpreis

Österreicher ausgezeichnet