Gratis-Apps brandgefährlich
(18.11.2013) Je weniger Apps, desto besser! Datenschützer schlagen Alarm: Österreichs User sind im Umgang mit Apps viel zu sorglos. Laut Umfrage lesen sich 90 Prozent der Nutzer vor dem Download die Datenschutzerklärungen nicht durch. Die User installieren einfach drauf los – egal ob man die App braucht oder nicht. Und das ist gefährlich. Gerade bei Gratis-Programmen ist höchste Vorsicht geboten, so Datenschützer Georg Markus Kainz von „quintessenz.at“:
„Niemand bietet einfach so Gratis-Apps an. Hier handelt es sich häufig um Software, die in aller Ruhe Daten ausspioniert. Diese Daten werden dann natürlich weiterverkauft. Die User müssen lernen, dass man nicht jeden Unsinn installieren darf. Nur wirklich sinnvolle und notwendige Apps sollten heruntergeladen werden.“
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