Grauenvolle Pferdezucht!

Pfotenhilfe OÖ deckt auf!

(09.04.2024) In einer schockierenden Enthüllung hat die Tierschutzorganisation Pfotenhilfe einen schwerwiegenden Fall von Vernachlässigung und Tierquälerei in einer Pferdezuchtanlage in Sarleinsbach, Mühlviertel, aufgedeckt. Die Zustände auf dem Hof waren erschreckend, mit Pferden, die unter unbehandelten Verletzungen, schmerzhaften Entzündungen und Hufkrankheiten litten. Sie lebten auf Haufen von Mist und in Güllepfützen, wobei ihr Futter mit Plastikteilen verunreinigt war. Zudem war die Umweltvernachlässigung offensichtlich, da Schmutzwasser vom Misthaufen in einen Bach floss, aus dem die Pferde tranken.

Behörde hilflos?

Trotz einer vorherigen behördlichen Inspektion, die nur minimale Korrekturmaßnahmen zur Folge hatte, blieb die Situation ernst. Die betagte Besitzerin, die in einem vermüllten Heuboden lebte, war nicht in der Lage, angemessene Pflege für die 15 Pferde zu leisten, zu denen auch mehrere trächtige Stuten gehörten. Nach dem Eingreifen der Pfotenhilfe schritten die Behörden endlich ein, stellten sofortige tierärztliche Versorgung bereit und planten weitere Inspektionen.

Frau überfordert

Dieser Fall, der den Behörden seit über 13 Jahren bekannt war, hebt ein signifikantes Versäumnis in der Durchsetzung des Tierschutzes hervor und fordert dringend zu entschiedeneren Maßnahmen auf, um solche Vernachlässigungen nicht unbemerkt weiterbestehen zu lassen.

(fd)

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