Graz: "Mädchentester gesucht"

Bordell Plakat regt auf!

(04.09.2023) Ein provokantes Werbeplakat in Graz zieht die Blicke vieler Passanten auf sich. Der Slogan "Wir stellen ein!!! Mädchentester" schockiert und sorgt für Gesprächsstoff. Elke Kahr, die Bürgermeisterin von Graz, äußert ihre Besorgnis über das Plakat und betont, dass Werbung für Bordelle in der Steiermark gesetzlich untersagt ist. Bei Zuwiderhandlungen drohen empfindliche Strafen. Kahr hat den Vorfall bereits bei der Landespolizeidirektion gemeldet.

Susanne Raab, die Frauenministerin, zeigt sich ebenfalls bestürzt über die Werbung. Sie bezeichnet sie als "absolut geschmacklos, frauenfeindlich und menschenverachtend". Für Raab ist es untragbar, Mädchen und Frauen als Produkte darzustellen, die man "testen" kann. Sie hat ihr Ministerium beauftragt, rechtliche Schritte gegen den Betreiber des Bordells zu prüfen. Der Betreiber des Bordells, der seinen Namen nicht in der Presse sehen möchte, bestreitet gegenüber Medienvertretern, dass er wirklich Personen sucht, die die Dienstleistungen der dort arbeitenden Frauen überprüfen.

(fd)

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