Gusenbauer verlässt Signa

Rückzug als Aufsichtsrat

(22.02.2024) Der frühere SPÖ-Kanzler Alfred Gusenbauer hat heute seinen Rückzug aus dem Aufsichtsrat bei der insolventen Immobiliengruppe Signa bekannt gegeben. Gusenbauer, der bei dem Konzern als Gläubiger auch selbst Millionenforderungen offen hat, tritt demnächst sowohl bei der Signa Prime Selection AG als auch bei der Signa Development Selection AG als Vorsitzender des obersten Aufsichtsgremiums zurück, wie die beiden Unternehmen heute ankündigten. Mit Ende der Hauptversammlung nach der Gläubigerversammlung am 18. März 2024 legt Gusenbauer demnach seine Mandate zurück und "wird nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung stehen".

Die Aktionärsversammlung werde Gusenbauer "für den ehestmöglichen Zeitpunkt nach der avisierten Gläubigerversammlung" einberufen, hieß es. Am Ende dieser werde er aus dem Aufsichtsrat ausscheiden und nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung stehen. Der Vorstand sei über diese Entscheidung informiert und gebeten worden, die erforderlichen Vorbereitungen zu treffen.

"Mit der Gläubigerversammlung tritt die Signa Prime in eine neue Phase ihrer Entwicklung. Dieser Neuanfang benötigt auch eine Neuaufstellung der Organe, um mit neuem Vertrauen in die Zukunft gehen zu können", teilte Gusenbauer mit.

(fd/apa)

Alle wollen ein Haus!

Nachfrage vs. Leistbarkeit

Gaspreis im Höhenflug!

Speichervorgaben verantwortlich

Toten Hamster gestohlen!

Mysteriöser Diebstahl!

Unglück mit Zillertalbahn!

2 Menschen sind tot!

FPÖ-ÖVP: Verhandlungen vor Aus?

Zeichen stehen auf Scheitern

Fall Marius Borg Høiby

Wieder neue Vorwürfe

Titanic: Filmfehler entdeckt

28 Jahre nach Kinostart

Stolz auf ihre Arbeit

Gomez zu Emilia Pérez-Drama