Hahn tötet Frau

Krampfadern zerpickt

(02.09.2019) Tatort Hühnerstall: Das Eiersammeln endete für eine 76.Jährige Australierin tödlich. Die Farmerin wurde von ihrem eigenen Hahn im Hühnerstall attackiert. Dabei traf das Tier mit seinem Schnabel eine ihrer Krampfadern. Sie erlitt daraufhin einen Kreislaufzusammenbruch und verblutete.

„Verletzungen an den Krampfadern sind keine Seltenheit“, so Allgemeinmediziner Wolfgang Auer. „Diese Frau hatte aber sehr großes Pech. Im Normalfall werden solche stark ausgeprägten Krampfadern in Österreich wegoperiert.“

Ein solcher Vorfall wie in Australien kommt eher selten vor, verletzen kann man sich als Betroffener in den eigenen Vier Wänden trotzdem sehr schnell. Besonders spitze Gegenstände wie Scheren oder Messer stellen hierbei ein Risiko dar.

Aber auch beim Spielen mit dem hauseigenen Stubentiger ist Vorsicht geboten. Die Krallen könnten einem hierbei schnell zum Verhängnis werden. „Mit einem Druckverband kann aber schnell Abhilfe geleistet werden“, so Auer.

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