Haus explodiert: Prozess in Linz

(09.04.2014) Prozess um eine verheerende Hausexplosion in Oberösterreich. Ein 37-Jähriger muss sich am Landesgericht Linz wegen fahrlässiger Tötung unter besonders gefährlichen Verhältnissen verantworten. Der Mann hat letzten Sommer mit einer Heizkanone seinen Keller trocknen wollen. Doch es ist zur Katastrophe gekommen.

Die Lebensgefährtin des Angeklagten hält Nachschau, ob das Gerät auch tatsächlich funktioniert. In diesem Moment explodiert eine Gasflasche. Teile des Hauses stürzen ein. Der 37-Jährige und sein Cousin können sich noch in Sicherheit bringen. Doch die Frau wird unter den Trümmern begraben. Für sie kommt jede Hilfe zu spät.

Dem Oberösterreicher drohen jetzt bis zu drei Jahre Haft.

In Wasserspender uriniert

Mehrere Mitarbeiter krank

Innviertel: 44-jährige tot

Mann dringend tatverdächtig

1 Toter bei Kleinbus-Unfall

Unfall in Schladming

SCS-Parkplätze kosten bald

Ab fünfter Stunde gebührenpflichtig

Eltern verklagen Amazon

Fehlfunktion bei Kindersicherung?

Mercedes bietet Mega-Abfindung

Bis zu 500.000 Euro

Schwarzenegger zieht blank

Patrick posiert für „Skims“

Kärntner-Känguru war flüchtig

Prozess steht an