Helikopter beschossen

Kolumbiens Präsident an Bord

(26.06.2021) Beim Anflug auf die Stadt Cúcuta im Osten von Kolumbien ist der Hubschrauber von Präsident Iván Duque unter Beschuss genommen worden. "Der Helikopter, in dem wir flogen, wurde Ziel eines Anschlags", sagt der Staatschef nach der Landung in Cúcuta am Freitag (Ortszeit). Es seien Einschusslöcher an dem Hubschrauber zu sehen. "Diese Regierung wird nicht eine Minute verlieren im Kampf gegen den Drogenhandel, gegen den Terrorismus und das organisierte Verbrechen."

Duque war gemeinsam mit Verteidigungsminister Diego Molano und Innenminister Daniel Palacios auf dem Weg von der Ortschaft Sardinata im Department Norte de Santander in die Stadt Cúcuta an der Grenze zu Venezuela, als der Hubschrauber von den Schüssen getroffen worden ist. Alle blieben den ersten Angaben zufolge unverletzt.

Wer hinter dem Angriff steckt, war zunächst nicht klar. Erst in der vergangenen Woche ist ein Bombenanschlag mit mehr als 30 Verletzten auf einen Militärstützpunkt in Cúcuta verübt worden. Die kolumbianische Regierung macht die Guerillaorganisation ELN für den Anschlag verantwortlich. Die Rebellen weisen die Vorwürfe zurück.

(APA/CD)

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