Hitzewelle in Mexiko

78 Brüllaffen tot

(21.05.2024) Mehr als 45 Grad Celsius. Mit diesen extremen Temperaturen hat Mexiko in einer aktuellen Hitzewelle zu kämpfen. Doch die Leidtragenden sind nicht nur Menschen, sondern auch die Tierwelt. Im Südosten Mexikos sind laut Umweltschützern seit Beginn der Hitzewelle schon 78 Brüllaffen tot oder dehydriert von Bäumen gefallen.

Rettungsteams aus Biologen und Tierärzten sind in den Regionen Tabasco und Chiapas unterwegs, um die Affen mit Wasser und Früchten zu versorgen. Auch um Obstspenden aus der Bevölkerung wird gebeten.

Der Leiter der Nachrichtenseite “Animal Político” erklärt, dass das Sterben der Brüllaffen, neben Hitzschlag und Dehydrierung auch an Waldbränden und der Zerstörung des natürlichen Lebensraums und der daraus folgenden Wasser- und Nahrungsknappheit liege. Brüllaffen sind auf der Roten Liste der Weltnaturschutzorganisation (IUCN) als potenziell gefährdet eingestuft.

(apa/mw)

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