Hornviper-Attacke in Kärnten

Hunde überleben nur knapp

(05.06.2023) Die größte Giftschlange Mitteleuropas hat zugebissen – und zwar in Kärnten! Im Bezirk Völkermarkt sind zwei Hunde aufgeregt um einen Busch im Garten herumgesprungen, der Besitzer hat Nachschau gehalten und eine Hornviper im Gebüsch entdeckt. Beide Hunde sind von dem Reptil in die Schnauze gebissen worden und haben laut ihres Tierarztes nur knapp überlebt. Der Hundebesitzer hat einen Eimer über die Schlange gestülpt und Alarm geschlagen. Helga Happ vom Reptilienzoo Klagenfurt hat die Viper dann im freien Gelände wieder ausgesetzt.

Hornvipern kommen im Süden Österreichs öfters vor und ihr Biss ist auch für den Menschen gefährlich, warnt Happ im kronehit-Interview:

"Das kann von leichten Schwellungen bis zur Bewusstlosigkeit und sogar zum Tod führen. Da reagiert jeder Mensch anders. Auf jeden Fall ist immer medizinische Betreuung gefordert. Wenn man gebissen wird, soll man den Notruf wählen, sich hinsetzen, ruhig bleiben und auf den Arzt warten."

(mc)

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