Horror-Hitzejahr 2024?

Wassernotstand in Spanien

(05.02.2024) Sind das schon die ersten Vorboten eines Horror-Hitzejahres? Mit großer Sorge reagieren Klimaforscher auf die große Dürre in Spanien. Im Großraum Barcelona ist letzte Woche der Wassernotstand ausgerufen worden. Der für die Wasserversorgung wichtigste Stausee der Region verfügt nur noch über 5 Prozent Wasser – und das wohlgemerkt mitten im Winter. Kein Wunder: Es fehlt nicht nur der Regen, es ist auch für diese Jahreszeit viel zu heiß. Im Jänner sind in Teilen Spaniens bereits 30 Grad gemessen worden.

Das lässt für den Frühling und vor allem für den Sommer bereits Böses erahnen, sagt Klimaforscher Erwin Mayer von der Plattform „klimaNÖtral“:

"Wir haben bereits 2023 in Südeuropa alle Hitzerekorde gebrochen. Es ist im Hochsommer in den bei uns so beliebten Urlaubsländern unerträglich geworden. Die Wassertemperaturen schießen nach oben, die Lufttemperaturen steigt auf 40 Grad und mehr - das hat verheerende Folgen."

Nicht nur Südeuropa leidet - auch in Österreich werden wir die Auswirkungen immer stärker spüren, so Mayer:
"Die Dürreperioden werden häufiger und länger. Wir werden immer wieder mehrere Wochen oder sogar mal einen ganzen Monat ohne einen Regentropfen erleben. Und wenn die Böden dann dermaßen ausgetrocknet sind, können sie die sintflutartigen Wassermassen, die bei einem Gewitter inzwischen zusammenkommen, nicht mehr aufnehmen. Die Pegel der Flüsse und Seen sinken also nach und nach ab und das ist schlecht."

(mc)

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