Horrornacht für Tiere

Halloween als Stressfaktor

(25.10.2023) In der Nacht von 31. Oktober auf 1. November werden die Straßen wieder von Zombies, Horrorclowns und Co. eingenommen. Während für die einen das Gruselfest ein Grund zur Freude bietet, kann für die anderen der 31. Oktober zu einer wahren Horrornacht werden. Der Verein Pfotenhilfe warnt vor den Gefahren und gibt Tipps, wie wir unsere geliebten Vierbeiner an Halloween am besten schützen.

Vor allem für Hunde kann Halloween zum echten Horror werden. „Wenn es ständig läutet und dann noch seltsam aussehende, laute Kinder vor der Tür stehen, werden viele Hunde unruhig oder gar ängstlich", warnt Babara Ebner vom Verein Pfotenhilfe. Aber auch für Katzenbesitzer ist besondere Vorsicht geboten. Brennende Kerzen oder laute Böller können, für die neugierigen Vierbeiner schnell zur Gefahr werden. Auch Süßigkeit inklusive Verpackung können schnell für unsere geliebten Haustiere ein Risiko darstellen.

Am besten also die Hunde und Katzen nicht ins Freie lassen. Den Abendspaziergang mit dem Hund machen, wenn es noch hell ist oder sobald es ruhig auf den Straßen wird. Beruhigend auf die Tiere einreden, Streicheleinheiten und leise Musik können gegen den Halloweenstress der Vierbeiner helfen.

(KS)

Musk Trumps Sparmeister

250 Millionen

Die U2 fährt wieder!

1284 Tage sind vorbei

Werbung fürs Ungesunde

Junge Influencer_innen

Harry Potter-Serie kommt

Dreharbeiten im Sommer

Gericht annulliert Präsidentenwahl

in Rumänien

Einigung auf Mercosur-Abkommen

Es ist fix

Kein Punsch am Steuer!

Vernünftig sein

Aus für gratis Zahnfüllungen

Keine Einigung