"Houseparty"-App gehackt?

User nervös

(01.04.2020) Ist “Houseparty“ wirklich gehackt worden? User der beliebten Videochat-App sind momentan mächtig nervös. Bei “Houseparty“ können ja bis zu acht User miteinander Video chatten und dabei auch kleine Spiele absolvieren. Dank der Corona-Maßnahmen liegt die App derzeit in den Download-Charts ganz oben. Doch jetzt geht im Netz das Gerücht um, die App sei gehackt worden und man solle sie sofort löschen.

Stimmt offensichtlich nicht, sagt Matthias Jax von "saferinternet.at":
„Ich habe das recherchiert und derzeit deutet nichts auf einen Hack hin. Auch die Betreiber der App versichern, dass es keinen Angriff gegeben hat. Man muss sich aber bei Houseparty ohnehin darüber im Klaren sein, dass man dort mit seinen Daten bezahlt. Die App ist ja kostenlos, die Betreiber machen auch kein Geheimnis daraus, dass die Daten für Werbezwecke verwendet werden.“

Übrigens: Auch "Zoom" steht in der Kritik. Die Online-Plattform steht im Verdacht, keine ausreichenden Schutzvorkehrungen gegen Hacker-Angriffe getroffen zu haben. Die Generalstaatsanwältin des US-Bundesstaats New York, Letitia James, leitete eine Untersuchung zum Datenschutz bei dem kalifornischen Unternehmen ein, wie ein Behördensprecher mitteilte. Zuvor hatten sich Zoom-Nutzer bei der US-Bundespolizei FBI darüber beschwert, dass während Videokonferenzen plötzlich Pornos und Hass-Botschaften auf den Bildschirmen aufgetaucht seien. Nach Angaben des FBI-Büros in Boston wurde auch Online-Schulunterricht über Zoom durch derartige Inhalte gestört.

(mc)

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