Hund Liam ertränkt: Prozess

Angeklagte beteuert Unschuld

(19.10.2022) Prozess um einen der abscheulichsten Tiermorde in der Geschichte Österreichs. Der Fall des ertränkten Hunds “Liam“ aus Altlengbach wird heute am Landesgericht St. Pölten verhandelt. Der Border-Collie ist im heurigen Frühling von seinem Besitzer tot im Brunnen auf seinem Grundstück entdeckt worden. Ein Unbekannter hat dem Hund Beine und Maul zugeschnürt und ihn dann einfach ins Wasser geworfen, wo er hilflos ertrunken ist. Nach langen Ermittlungen ist plötzlich die 48-jährige Lebensgefährtin von Liams Besitzer unter Tatverdacht geraten. Ihr drohen heute wegen Tierquälerei bis zu zwei Jahre Haft.

Doch die Frau beteuert ihre Unschuld, sagt ihre Anwältin Astrid Wagner:

"Auch ich bin von ihrer Unschuld überzeugt, sonst hätte ich diesen Fall auch gar nicht angenommen. Ihr Lebensgefährte hält ebenfalls fest zu ihr, es ist ein reiner Indizienprozess."

(mc)

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