Hunde am Strand

Das soll man vermeiden

(08.02.2024) Immer mehr Hundebesitzer nehmen ihre Vierbeiner mit in den Urlaub, vor allem ans Meer. Doch auch am Strand lauern Gefahren, die oft unterschätzt werden. Natürlich ist der Hund für viele ein unverzichtbares Familienmitglied und gehört auch im Urlaub dazu, sei es beim Sightseeing oder am Meer. Gerade am Strand gibt es jedoch einige Aspekte, auf die Hundebesitzer achten sollen, damit der Urlaubstraum nicht zum Alptraum wird. Der Sand wird dabei oft als potenzielle Gefahrenquelle übersehen.

Sand fressen

Hunde dürfen gerne buddeln, spielen und sich im Sand vergnügen, aber das Fressen von Sand sollte man vermeiden. Tierärztin Laura Plyforth warnt, dass das Verschlucken von Sand bei Haustieren zu Darmverstopfungen und schweren gesundheitlichen Problemen führen kann.

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Die sogenannte "Sand-Impaktion" kann zu Erbrechen, Austrocknung und Bauchschmerzen führen. Es gibt jedoch Sicherheitsmaßnahmen, die Hundebesitzer ergreifen können, um dem entgegenzuwirken:

  • Wie das Meer ist auch der Sand salzig, daher soll immer frisches Süßwasser für den Hund bereitstehen.
  • Im Sand und Meer soll glattes Spielzeug verwendet werden, das sich leicht reinigen lässt und keinen Sand aufnimmt.
  • Bevor man sich zum Sonnenbaden niederlässt, soll der Strandabschnitt auf angespülte tote Fische oder giftige Bewohner überprüft werden, um den Hund zu schützen.

Verantwortungsbewusste Hundehalter können ihren Hund am eigenen Strandabschnitt an die Schleppleine nehmen und ihnen Schwimmwesten anziehen. Unvorhergesehene Strömungen können für den Hund gefährlich sein, daher soll er nie aus den Augen gelassen werden. Mit diesen Maßnahmen steht einem entspannten Urlaub am Meer nichts im Weg.

(sd)

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