Hundekrankheit auf Vormarsch

Ratlosigkeit in den USA

(22.11.2023) Eine seltene Tierkrankheit breitet sich derzeit in den Vereinigten Staaten aus. Die Fälle häufen sich. Mittlerweile wurden einige hundert Fälle in den Bundesstaaten New Hampshire, Illinois, Colorado und Oregon gemeldet. Als „athypische infektiöse Atemwegserkrankung bei Hunden“, bezeichnet das Landwirtschaftsministerium die mysteriöse Krankheit. Keine der bekannten Behandlungsmethoden scheinen gegen die Symptome zu wirken. Bewusstseinsstörungen, Müdigkeit, Husten oder auch Ausfluss halten oftmals mehrere Tage an. In akuteren Fällen hätte sich die Krankheit zu einer Lungeninfektion weiterentwickelt, welche für Vierbeiner tödlich enden kann.

Anhand von DNA-Proben versuchen Forscher herauszufinden, wodurch die Hundekrankheit ausgelöst wird. Da die Atemtests bei den Fellnasen meist negativ verlaufen sind, bedeutet dies jedoch kein Aufatmen für Hundebesitzer. Betroffene Hunde sollen daher von anderen Tieren getrennt werden und generell wird in den USA dazu geraten, den Kontakt zu Spielgefährten einzuschränken.

(sosc)

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