"Die Ibiza Affäre"

Fall von Strache - verflmt

(22.10.2021) We are going to Ibiza!

Es ist einer der größten Skandale in den letzten Jahren gewesen: die sogenannte Ibiza-Affäre. Am Mai 2019 veröffentlichen die Süddeutsche Zeitung und der Spiegel ein heimlich aufgezeichnetes Video. Darin zu sehen ist der damalige FPÖ Parteiobmann Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus. Sie treffen sich auf Ibiza mit einer angeblichen russischen Oligarchen-Nichte. Die Folgen dieses rauschigen Videos hat aber ganz Österreich getragen. Strache muss nach der Veröffentlichung sein Amt als Vizekanzler zurücklegen und die Regierungskoalition zwischen ÖVP und FPÖ ist geplatzt.

Die Männer, die Strache zu Fall brachten

Danach tauchen unzählige Fragen auf, auf die die österreichischen Bürger keine Antworten wissen. Müssen sie auch nicht! Denn alle Fragen werden im Sky Original „Die Ibiza Affäre“ filmreif beantwortet. Die vierteilige Serie hat bereits unzählige Seher vor den Fernseher gezogen. Im Mittelpunkt der Handlung stehen die Figuren, die das politische Drama ins Rollen gebracht haben: der Wiener Anwalt Ramin Mirfakhrai sowie der Detektiv Julian Hessenthaler. Gemeinsam haben sie an einem Plan gebastelt, den Aufstieg Straches und der von ihm geführten FPÖ zu stoppen. Verkörpert wird Detektiv Hessenthaler von Nicholas Ofczarek, David A. Hamade spielt seinen Komplizen Mirfakhrai. Die Serie beruht natürlich auf wahren Begebenheiten und bildet die damalige Situation realitätsnah ab. Viel zu Schreiben hat es für die Autoren ohnehin nicht gegeben, weil die Story an sich schon absurd und spannend genug ist.

Kritik an der Verfilmung

Doch einer kann sich über den Start der Serie nicht so ganz freuen. Heinz-Christian Strache hat sich die Serie offenbar selbst als Erster angeschaut und sofort seine Kritik dazu abgegeben. Auf Twitter postet er seine Meinung zu der Verfilmung und findet dabei ganz klare Worte. Anscheinend sei das Produkt dieser Produktion nur eine billige Fiktion. Davon soll sich aber jeder selbst ein Bild machen. Nur eines steht immer noch fest: "Es war eine bsoffene Gschicht!"

(NB)

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