Immer mehr Workaholics

Studie zur Arbeitssucht

(03.04.2025) Die erste universelle Studie zur Arbeitssucht bringt neue Erkenntnisse zu dem großen Anteil an Workaholics unter Erwerbstätigen. Das Forschungsteam, unter anderem Wissenschaftler:innen aus Graz, haben 31.000 Proband:innen aus sechs Kontinenten mit 85 verschiedenen kulturellen Bezugspunkten befragt.

Erschreckende Ergebnisse mit einfachen Methoden

Der Test besteht aus fünf einfachen Fragen zur Arbeitszufriedenheit, arbeitsbezogenen Stress- und Druckgefühlen und Vernachlässigung anderer Lebensbereiche, deren Punkte (1 = „nie“, 5 = „immer“) schließlich zusammengezählt werden. Tatsächlich haben fast 20% der Erwerbstätigen ein hohes Risiko für Arbeitssucht und je ca. 40% ein mittleres und ein leichtes Risiko. Diese Zahlen sind weltweit anwendbar, trotz der großen Unterschiede der Arbeitsbedingungen in verschiedenen Ländern.

(APA/MH)

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