Impfangst ist keine Schande!

Mehr Aufklärung gefordert

(18.01.2022) Impfangst ist weder peinlich, noch ein Zeichen von Schwäche! Das stellen Expertinnen und Experten mit Blick auf die kommende Impfpflicht klar. Bevor das Gesetz am 1. Februar in Kraft tritt, bräuchte es jetzt nochmals eine ganz große Aufklärungsoffensive. Alle Hausärzte seien in den nächsten Wochen gefordert, das Gespräch mit ihren Patienten zu suchen und sie über die Impfung – und darüber, wie sie genau wirkt und was sie eigentlich tatsächlich im Körper macht – aufzuklären.

Denn wer glaubt, dass alle bis dato Ungeimpften wilde Verschwörungstheoretiker sind, der irrt, so Patientenanwalt Gerald Bachinger:
"Der Kern von harten Impfgegnern ist wirklich ein sehr kleiner. Die überwiegende Mehrheit sind Menschen, die einfach verunsichert sind und Angst vor Nebenwirkungen haben. Und denen muss man jetzt dieses Aufklärungsangebot machen."

Man kann wirklich Vertrauen haben, so Bachinger:
"Wir haben in den letzten Jahrzehnten keine Situation gehabt, bei der eine Impfung dermaßen genau untersucht worden ist, wie in diesem Fall. Es sind inzwischen Milliarden von Dosen verimpft worden, es gibt zehntausende Studien dazu - also man muss sich da wirklich nicht fürchten."

Und Furcht ist keine Schande, betont Bachinger:
"Man soll diese Angst aber nicht einfach hinnehmen, sondern man soll das Gespräch mit dem Arzt seines Vertrauens führen. Denn man soll sich ja auch mit einem guten Gefühl impfen lassen."

(mc)

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