Impfgremium für zweite Dosis

Johnson & Johnson

(29.09.2021) Bisher war der Impfstoff dafür bekannt, dass man nur einen Stich bekommt. Jetzt empfiehlt das nationale Impfgremium auch für Johnson & Johnson einen zweiten Stich nach 28 Tagen. Der Schutz vor einer Infektion sei bei zweifach geimpften höher, vor allem bei jüngeren Leuten soll das beobachtet worden sein. Der zweite Stich soll ein mRNA-Impfstoff sein, also entweder Moderna oder Biontech/Pfizer. Wer will, kann auch Johnson als Zweitstich haben.

Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) betonte, dass durch die Studien deutlich geworden sei, dass die Impfung wirke. Weiter sagte er: „Die Corona-Schutzimpfung ist unser einziger Weg aus der Pandemie. Ich appelliere daher an alle, sich zeitgerecht ihre empfohlene Impfdosis abzuholen. Um gut durch den Winter zu kommen, müssen wir als Gesellschaft gut gegen die Delta-Variante geschützt sein.“ Die Empfehlung gelte auch für Frauen und Männer, die gerne Kinder hätten und für stillende und schwangere Frauen. In mehreren Studien kann man klar sehen, dass nach einer Coronaimpfung SARS-CoV-2-Antikörper in der Muttermilch sind. Die können eine positive Auswirkung auf den Schutz der Kinder haben. Also sollte auch nicht gerade zum Zeitpunkt an dem man die Impfung bekommt abgestillt werden.

Es könnte auch für unter 12-Jährige bald eine Covid-Impfung zugelassen werden. Biontech und Pfizer haben erst letzte Woche ihre positiven Ergebnisse nach einer Studie mit fünf bis elfjährigen Kindern veröffentlicht, die Impfung sei gut vertragen worden und eine Immunität danach bewirkte sie auch.

(at)

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