Mit Impfungen gegen Krebs

Große Fortschritte in Planung

(31.01.2024) Die Reden von Impfungen gegen Krebs häufen sich. So setzt sich besonders die EU-Kommission für Impfungen gegen diese Erkrankung ein:

Große Fortschritte bis 2030 in Planung

Die Brüsseler Behörde will an diesem Mittwoch Vorschläge an die EU-Staaten präsentieren, wie sich mehr Menschen etwa gegen HPV-Viren impfen lassen könnten. Humane Papillomviren (HPV) werden durch Sex übertragen und können unter anderem Gebärmutterhalskrebs und Krebs im Mund-Rachen-Raum hervorrufen.

Die Zielsetzung in den nächsten sechs Jahren wäre es, dass sich neun von zehn der infrage kommenden Mädchen und ein bedeutender Teil der Buben gegen HPV impfen lassen. Ebenso soll die Zahl der Früherkennungen besser werden.

"Weniger als 50 Prozent der Frauen zwischen 50 und 69 Jahren, also der Altersgruppe, an die sich die Screening-Programme richten, haben in den letzten zwei Jahren eine Mammografie durchführen lassen", so die EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakide.

"Es ist schwierig, Menschen zu sagen, dass sie ihren Lebensstil ändern sollen", behauptet die Gesundheitskommissarin. Der Versuch wird natürlich trotz der Schwierigkeit gewagt, aber man solle laut ihr dies tun "ohne den Menschen Angst zu machen."

Sicherheit für Betroffene

Ebenso kündigt Kyriakide an, dass im Februar ein Treffen mit Versicherungen und Banken geplant ist, bei dem ein Verhaltenskodex unterschrieben werden soll. Damit wird die Sicherstellung, dass jemand, der vor 15 oder 20 Jahren an Krebs erkrankt sei, nicht beim Zugang zu Finanzdienstleistungen diskriminiert werde, gewährt. Somit müssen Betroffene mit einer Krebserkrankung nicht mehr darum bangen, an einen Kredit für einen Hauskauf zu kommen.

(JH/APA)

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