Irre: Schulbusse rappelvoll

Trotz Corona-Krise

(22.09.2020) Werden die Schulbusse zu Corona-Clustern? Die heimischen Elternvereine schlagen Alarm. Die Schulbusse und Züge platzen zu den Stoßzeiten aus allen Nähten. Die Schülerinnen und Schüler tragen zwar alle brav ihre Masken, das hilft aber wenig, wenn sie dicht aneinander gestopft stehen bzw. teilweise sogar übereinander sitzen.

Es fahren einfach zu wenige Busse, sagt Karin Wachswender vom Elternverband Steiermark:
"Die Busse von außerhalb fahren in der Früh nur im 30- bis 50-Minuten-Takt in die City. Das ist natürlich viel zu wenig. Wir haben das Problem bereits Ende des letzten Schuljahres angesprochen, doch es ist nichts passiert."

Entweder macht die Politik endlich Geld für mehr Busse locker, oder es braucht eine Gesetzesänderung, sagt Werner Rainer von den Kärntner Elternvereinen:
"Das Problem ist das noch immer gültige Kraftfahrzeuggesetz von 1967. Laut dem zählen in den Bussen Kinder von 0 bis 6 Jahren gar nicht, für die 6- bis 14-Jährigen gilt eine 3-für-2-Regel. Erst ab 14 Jahren zählen sie 1:1. Also kann ich in einen 50-Sitzer schnell mal bis zu 130 Kinder reinstopfen."

Die Elternvereine machen sich jetzt geschlossen für eine Gesetzesänderung stark.

(mc)

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