Jannik Sinner neue Freundin?
Ex von Mick Schumacher
(29.10.2025) Am Sonntag, den 26. Oktober, fand in der Wiener Stadthalle das große Finale der Erste Bank Open 2025 statt. Dort trafen der Weltranglistenzweite Jannik Sinner und der Weltranglistendritte Alexander Zverev aufeinander.
Der Südtiroler Sinner hat sich nach knapp zweieinhalb Stunden in einem spannenden Dreisatzmatch durchgesetzt und hat sich damit den Titel gesichert. Er ist damit der neunte Spieler insgesamt – und der einzige aktive Profi –, dem es gelungen ist, das Turnier mehrfach zu gewinnen. Es ist Sinners 22. Titel auf der ATP Tour und bereits der vierte in dieser Saison.
Für Gesprächsstoff hat allerdings nicht nur seine sportliche Leistung gesorgt, sondern auch seine Siegerrede. Jannik Sinner hat sich bei seinem Team, seiner Familie, seinen Freunden – und seiner Freundin bedankt. Damit hat der Italiener offiziell seine Beziehung zu Laila Hasanovic bestätigt, nachdem seit Wochen, über die beiden spekuliert worden war. Am Finaltag in Wien saß das Model und Influencerin Hasanovic direkt neben Sinners Mutter auf der Tribüne.
Bereits während Wimbledon und den French Open war Hasanovic mehrfach in Sinners Box gesichtet worden. Zudem hatten Fans entdeckt, dass auf dem Sperrbildschirm seines Handys ein Foto von ihr zu sehen war. Doch erst am Sonntag hat Sinner die Beziehung öffentlich gemacht.
Laila Hasanovic war zuvor mit dem ehemaligen Formel-1-Fahrer Mick Schumacher, dem Sohn von Motorsportlegende Michael Schumacher, zusammen.
Das Finale gegen Alexander Zverev
Jannik Sinner hat das Turnier bereits 2023 gewonnen. Aber auch Alexander Zverev hat in Wien schon gefeiert: 2021 hat er sich den Titel gesichert. Damit haben sich heuer zum dritten Mal in der Turniergeschichte zwei ehemalige Wien-Sieger im Finale aufeinander getroffen. Zuvor war das nur 1979 (Stan Smith vs. Wojtek Fibak) und 2016 (Andy Murray vs. Jo-Wilfried Tsonga) der Fall.
Zum Matchverlauf:
Nach 45 Minuten hat sich der Deutsche Alexander Zverev den ersten Satz mit 6:3 geholt. Es war der erste (und einzige) Satzverlust für Sinner im gesamten Turnier.
Im zweiten Satz hat Sinner dann aufgedreht: Nach einem Doppelfehler von Zverev gelingt ihm das Break und diesen Vorsprung verteidigte er souverän und servierte den Satz mit 6:3 aus.
Der dritte und entscheidende Satz hat ausgeglichen begonnen. Beim Stand von 5:5 erspielte der Italiener Sinner sich beim Aufschlag von Zverev Vorteil – und schaffte das entscheidende Break. Mit 6:5 hat der Südtiroler zum Matchgewinn. Nach 2 Stunden und 28 Minuten hat Sinner gleich seinen ersten von drei Matchbällen zum 6:3, 3:6, 7:5-Sieg verwandelt. Somit hat sich der 24-jährige zum Erste Bank Open Turniersieger, zum zweiten Mal nach 2023, gekrönt.
(AVL)