Job weg nach Wut-Video: Pass auf!

(05.07.2017) Darf man auf Facebook wirklich nicht mehr seine Meinung sagen? Die Entlassung wegen eines Wut-Videos lässt im Netz weiterhin die Wogen hochgehen. In dem Clip ärgert sich ein junger Wiener darüber, dass ein Flüchtling, der einer versuchten Vergewaltigung beschuldigt wird, auf freiem Fuß sei. Er trägt dabei allerdings ein Shirt seines Arbeitgebers, das Firmenlogo ist deutlich zu sehen. Jetzt ist der Wiener seinen Job los.

Die meisten User sind entsetzt und schimpfen auch wegen der Entlassung gegen die Firma.

Auch Arbeitsrechtler sagen, dass es zunächst auch bei einer Verwarnung hätte bleiben können. Dass die Firma mit dem Clip allerdings nicht happy ist, ist klar, sagt Jobberater Werner Hammerl von 'bewerbungsberatung.at':
“Sobald ich das Logo meines Arbeitgebers trage, repräsentiere ich die Firma in der Öffentlichkeit. Da reicht auch schon das Logo, das muss gar nicht eine ganze Uniform sein. Und wenn die Firma mit der Meinung dieses Mitarbeiters unzufrieden ist, dann kann sie natürlich auch entsprechend reagieren. Die sofortige Entlassung ist aber tatsächlich harte Munition.“

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