Junkfood schlecht fürs Gehirn

Appetitkontrolle geht verloren

(20.02.2020) Junkfood ist nicht nur schlecht für die Figur, sondern auch fürs Gehirn. Das behaupten jetzt Forscher aus Australien. Demnach machen uns Zucker und Fett nämlich indirekt vergesslich. Testpersonen haben sich eine Woche lang von Burgern, Pizza, Milchshakes, belgischen Waffeln und Co. ernährt. Dabei ist die neuronale Appetitkontrolle in den Keller gekracht. Obwohl sie bereits satt gewesen sind, haben die Junkfood-Esser immer mehr Verlangen nach den Snacks gehabt.

Da ist was dran, sagt Ernährungsexpertin Sabine Bisovksy:
“Vor allem wenn das Junkfood aus schnell verfügbaren Kohlenhydraten besteht, kommt es zu diesem Effekt. Also beispielsweise bei Blätterteigschnecken, Topfengolatschen oder anderen Zucker-Snacks. Der Insulinspiegel steigt dadurch rasch an und das sorgt für noch mehr Heißhunger. Der Körper bekommt also nie das Signal, dass er satt ist.“

(mc)

EU-Spar- und Investitionsunion

Zugriff auf private Ersparnisse?

Fahrlehrer als Triebtäter!

Schülerinnen vergewaltigt!

Putins neue Forderungen

Selenskyj reagiert

Bub (2) im Wald vermisst!

Suchmannschaften erfolgreich!

Drama in Oberösterreich

Landwirt von Traktor zerquetscht

Knack den Pot!

4,8 Millionen gibt's heut!

Budget und Orientierungsklassen

Leichter Einstieg ins Schulsystem

Mädchen (2) verliert Hand!

Wien: Mutter angeklagt!