K.-o.-Trop­fen erkennen?

Testbänder machen's möglich

(16.01.2024) Man sieht, riecht und schmeckt sie nicht: K.-o.-Tropfen! Doch die Gefahr, die von ihnen ausgeht, ist enorm. Sie können nicht nur Schwindel, Kontrollverlust und einen Blackout verursachen, sondern auch schwerwiegende körperliche Folgen mit sich bringen.

Kampagne soll aufklären

Eine neue Kampagne vom Land Niederösterreich, der Jugend:info sowie von Frauen- und Mädchenberatungsstellen will jetzt für mehr Sicherheit in Partynächten sorgen. Die Kampagne "Niederösterreich sagt Nein zu K.-o.-Tropfen" soll aufklären, welche Gefahren hinter K.-o.-Tropfen stecken.

Testbänder erkennen Wirkstoff

Die Jugend:info Niederösterreich und die Frauenhäuser stellen jetzt Testbänder zur Verfügung. Diese testen ein Getränk auf den Wirkstoff GHB, besser bekannt als Liquid Ecstasy. Zwar erkennen die Bänder den Wirkstoff nicht zu 100%, vielmehr sollen sie als Abschreckung für Täter und Täterinnen dienen.

Im Ernstfall richtig reagieren

Eine Onlinekampagne soll außerdem Informationen für Eltern, Servicemitarbeiter und -mitarbeiterinnen in der Gastronomie, Barkeeper und Kellnerinnen und Keller bereitstellen, damit diese im Ernstfall richtig reagieren. Sollte es zu einem Ernstfall kommen, ist es wichtig Anzeige zu erstatten.

(EC)

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