K.O.-Tropfen: Gefahr enorm

(17.02.2014) Nach der brutalen Gruppenvergewaltigung in Kärnten warnen Experten neuerlich vor K.O.-Tropfen. In Klagenfurt ist ja einer 17-Jährigen die Knock-Out-Droge ins Getränk gemischt worden. Drei Burschen im Alter zwischen 19 und 21 Jahren sollen das Mädchen dann in einer Wohnung vergewaltigt haben. K.O.-Tropfen lösen mit Schwindel und Übelkeit dieselben Symptome aus wie ein Vollrausch. Generell gilt: Beim Ausgehen immer auf das Getränk aufpassen. Aufmerksame Zeugen können Schlimmeres verhindern.

Bernd Thurner von der Suchtpräventionsstelle Vivid:

‚Wenn ich sehe, dass es jemandem in einem Lokal schlecht geht, egal ob wegen zu viel Alkohol oder K.O.-Tropfen, muss ich die Rettung rufen. Also, lieber einmal zu oft den Notarzt rufen, als einmal nicht reagieren.‘

Hier findest Du Tipps zum Schutz vor K.O.-Tropfen!

3-fach Mutter stirbt bei Unfall

Kinder im Auto

Wieder Beben in Neapel!

Stärke 4,0

Gaza: Zu wenig Lebensmittel

Rationen halbiert

EU gibt Russland-Zinsen frei

Rund 1,5 Milliarden Euro

Frau ohne Führerschein: Unfall

Kinder im Auto

Bandengewalt: 2 Festnahmen

Bandenkrieg in Wien

Taifun "Gaemi": Immer mehr Tote

Horror auf den Philippinen

Banküberfall in Tirol

Täter flüchtig