Kalt mit Aussicht auf Leguane

Florida warnt Bevölkerung

(22.01.2020) In Florida regnet es zwar noch keine Katzen und Hunde, dafür aber bald Leguane.
Das National Weather Service in Miami hat nämlich jetzt via Twitter eine sehr ungewöhnliche Warnung ausgesprochen: Die wechselwarmen Reptilien fallen einfach aus den Bäumen, in denen sie normalerweise leben.

Der Grund dafür sind die weiter erwarteten und ohnehin schon eisigen Temperaturen, die gerade im Sunshine-State herrschen und sich über den Osten der USA bereits ausgebreitet haben.

Kältewelle und Kaltblüter

Leguane sind Kaltblüter und können mit so tiefen Temperaturen nicht umgehen. Wenn es unter 9 Grad hat, fallen die Tiere in eine Schockstarre und fahren ihre Körperfunktionen auf das Notwendigste runter. Da kann es also passieren, dass sie sich auf den Bäumen nicht mehr halten können und einfach runterplumpsen.

Weil die Echsen aber relativ groß werden können, stellen sie doch eine ernst zu nehmende Bedrohung dar. Immerhin werden sie bis zu zwei Meter groß und wiegen an die neun Kilo.

Leichte Entwarnung

Sie sind aber nicht tot, betont das National Weather Service.
Sobald die Temperaturen wieder steigen und die Reptilien ein paar Sonnenstrahlen abbekommen, wachen sie wieder auf und kriechen munter weiter.

Aber nicht alle scheint das zu beunruhigen: Leguane sind keine in Florida heimische Spezies und werden als Plage angesehen. Sie wurden aus Südamerika eingeschleppt, haben sich aber bereits an die niedrigeren Winter-Temperaturen angepasst: Sie graben Tunnel unter Gehsteige, Uferdämme und Fundamente, um der Kälte zu entgehen. Das hat den Staat schon einiges an Reparaturen gekostet.

(id)

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