Katzen-Abgabeflut

Tierheime verzweifeln

(03.11.2021) Die heimischen Tierheime verzweifeln - nie zuvor wurden so viele Katzen abgegeben, wie im heurigen Jahr. Während der Corona-Pandemie und dem damit verbundenen Homeoffice haben sich viele Menschen eine Katze zugelegt. Jetzt sind die Vierbeiner offenbar lästig, zu teuer oder haben unerwünschten Nachwuchs bekommen. “Also weg damit“, sagen sich offenbar viele.

Als wäre das nicht schon schlimm genug, haben auch nur die wenigsten den Anstand, die Tiere persönlich im Tierheim abzugeben. Jürgen Stadler von der "Pfotenhilfe":
"Die allermeisten Katzen werden uns in Kartons einfach vor die Tür gestellt. Viele setzen die Tiere aber auch einfach im Wald oder am Straßenrand aus. Oder sie packen Babykatzen in einen Karton und stellen ihn einfach neben den Müll. Es ist erschütternd."

Die Tierheime appellieren an die Vernunft. Bevor man sich ein Haustier zulegt, muss man genau überlegen, ob man die Zeit und das Geld dafür hat. Bin ich wohl oft genug daheim? Kann ich mir das Futter und die Tierarztkosten leisten? Hat jemand im Haushalt eventuell eine Allergie? Nur wenn diese Dinge geklärt sind, sollte man sich für einen Vierbeiner entscheiden.

(mc)

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