Kein Klopapier mehr?

Wienerin wählt den Notruf!

(25.09.2023) Stell dir vor, du sitzt gemütlich auf der Toilette und plötzlich... kein Klopapier mehr! Was machst du? Nun, eine Wienerin hatte da eine ganz besondere Idee. Sie dachte sich: "Kein Klopapier? Das ist ein Notfall!" und ruft doch glatt die Wiener Berufsrettung an. Die Sanitäter kamen mit Blaulicht angefahren, nur um festzustellen, dass die Dame einfach nur kein Klopapier mehr hat.

Solche "Notrufe" sind für die Wiener Berufsrettung nicht ungewöhnlich. Ein Sprecher teilt mit, dass sie oft solche Anrufe von denselben Adressen erhalten. In einem anderen Beispiel ruft eine querschnittgelähmte Frau den Rettungsdienst, um ihr Fenster zu öffnen und Stunden später wieder, um es zu schließen.

Ressourcen gebunden

Das Problem ist, dass solche Anrufe wertvolle Ressourcen binden, die eigentlich für echte Notfälle benötigt werden. Die Sanitäter sind bereits stark belastet, und solche Anrufe machen ihre Arbeit noch schwieriger.

Das wird jetzt teuer

Zusätzlich gibt es finanzielle Konsequenzen für die Anrufer. Die Krankenkasse prüft jeden Einsatz und entscheidet, ob er notwendig ist. Wenn nicht, trägt der Anrufer die Kosten, die mehrere Hundert Euro erreichen können. Die Wiener Berufsrettung appelliert an die Bürgerinnen und Bürger von Wien: Sie sollen den Notruf nur in echten Notfällen nutzen. Für weniger dringende Gesundheitsanliegen steht die Hotline 1450 zur Verfügung.

(fd)

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