Killer Hund "Elmo"

Ermittlungen fast fertig

(12.01.2024) Die Ermittlungen im Fall "Elmo" stehen kurz vor dem Abschluss. Die Staatsanwaltschaft erwartet in den kommenden Tagen die letzten Feinheiten, einschließlich der schriftlichen Ausführung einer Obduktion. Die Hundehalterin (37) kann aufgrund des Verdachts der grob fahrlässigen Tötung angeklagt werden. Gemäß Gesetz droht bei grob fahrlässiger Herbeiführung des Todes einer anderen Person eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren.

Drei Hunde beteiligt?

Am 2. Oktober ereignet sich in Naarn in Oberösterreich die tödliche Attacke. Entgegen erster Annahmen hat die Hundehalterin neben "Elmo" zwei weitere American Staffordshire Terrier bei sich, alle angeleint und zwei mit Beißkörben. Die Hunde haben sich losgerissen und attackieren eine Joggerin (60), die tragischerweise gestorben ist. Ein DNA-Test zeigt Spuren aller drei Hunde an den Wunden der Verstorbenen. Die Staatsanwaltschaft betont, dass dies nicht eindeutig beweist, dass alle Hunde zugebissen haben könnten.

Die Obduktion kann also keine klare Antwort zur Zahl der beteiligten Hunde liefern. Aufgrund der schweren Bissverletzungen ist eine Identifizierung der Verstorbenen zunächst schwer. Die Züchterin beteuert, dass "Elmo" zuvor nie durch aggressives Verhalten aufgefallen sei und bedauert das Geschehene zutiefst.

(sd)

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