Klimakleber Stimmung kippt!

Immer mehr Attacken!

(23.05.2023) Wir wissen alle, die Klimakleber wollen auf dringende Anliegen aufmerksam machen, was Menschen, die eine Stunde zu spät zur Arbeit kommen, dennoch nicht weiterhilft und die Wogen mittlerweile regelmäßig hochgehen lässt. Aktivistinnen und Aktivisten der Gruppierung "Letzte Generation" haben heute einmal mehr in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck protestiert. Sie blockierten mit einem "Sitzstreik" die Kranebitter Allee an der Kreuzung zum Fischerhäuslweg. Drei Personen ärgerten sich darüber dermaßen, dass Anzeigen und eine kurzzeitige Festnahme folgten. Auch in Wien blockierte die "Letzte Generation" den Burgring, was umfangreiche Staus zur Folge hatte.

Wie die Polizei gegenüber der APA erklärte, wurden in Innsbruck zwei Verkehrsteilnehmer wegen Ordnungsstörung angezeigt, nachdem sie sich lautstark über den Klimaprotest aufgeregt hatten. Ein weiterer schüttete einer Aktivistin gar ein Joghurtgetränk über den Kopf. Er wurde wegen Anstandsverletzung angezeigt, hieß es. Einer der Angezeigten musste sogar kurzzeitig festgenommen werden, weil er seine Daten nicht bekannt geben wollte. Auch am Wiener Ring ist heute demonstriert worden.

Die "Letzte Generation" forderte erneut ein Tempolimit von 100 km/h auf Österreichs Autobahnen. Auf einem Transparent fragten sie: "Und wenn die Regierung keinen Plan hat?".

In Wien wurde laut Polizei der Burgring mit einer Marschkundgebung blockiert. Laut ÖAMTC reichte der Stau vom Opernring bis zum Parkring in der Höhe vom Stubentor.

Auch auf den Ausweichstrecken beim Schwarzenbergplatz und auf der sogenannten Zweierlinie - also der großen, stadtauswärts parallel zum Ring verlaufenden Verkehrsdurchzugsader - gab es Verzögerungen.

(fd/apa)

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