Konsequenzen nach Rolltreppen-Tod?

(07.04.2014) Trotz des tragischen Unfalls bleiben die Rolltreppen in der Wiener U-Bahn so wie sie sind. Die Wiener Linien planen keine zusätzlichen Geländer oder Schutzwände. In der Nacht auf Sonntag ist ja ein 20-Jähriger beim Versuch, am Handlauf hinunterzurutschen, in die Tiefe gestürzt, gestern ist der Mann an seinen schweren Verletzungen gestorben. Bei den Wiener Linien bedauert man den Vorfall, bauliche Veränderungen sind aber trotzdem kein Thema.

Sprecherin Anna Maria Reich:

"Ein Teil unseres Sicherheitskonzeptes ist es, Stationen zu haben, die offen, hell und gut einsehbar sind - auch für unser Personal, das in den Stationen unterwegs ist. Wenn man sich auf der Rolltreppe richtig verhält, besteht ja keine Gefahr."

In den Stationen laufen deshalb auch regelmäßig Video-Spots, die zeigen, wie man Gefahrensituationen vermeiden kann.

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