Krach um Hundetötung

(23.04.2014) Nach der Aufregung um zwei getötete Hunde wehren sich unsere Jäger! In Salzburg haben sie ja am Wochenende wildernde Hunde abgeschossen, die zuvor Hühner totgebissen hatten. Postwendend haben sich Tierschützer beschwert, dass Jäger immer wieder Hunde töten würden und es doch auch einen anderen Weg geben müsste. Der Flachgauer Bezirksjägermeister Josef Zauner weist die Kritik zurück.

Er sagt, das Gesetz sei auf der Seite der Jägerschaft:

"Es war in diesem Fall absolut Gefahr in Verzug. Wenn sich die Tierschützer aufregen, dann frage ich mich schon: Sind die 16 Hühner keine Tiere? Die Hunde haben weiter gewildert, sie haben so ziemlich alles umgebracht, was ihnen untergekommen ist. Man muss auch sagen: Ein Abschuss von wildernden Hunden ist die absolute Ausnahme und kommt nur alle zwei Jahre einmal vor."

Mutmaßlicher Anschlag

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