Krankenhäuser überlastet

Öamtc Hubschrauber hilft aus

(08.04.2021) Die Intensivstationen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland, sind coronabedingt überlastet. Seit Tagen werden die Betten in den Krankenhäusern knapp und um Platz für neue Patienten zu schaffen, werden Patienten aus den betroffenen Regionen in andere Spitäler verlegt. Und zwar mit Hilfe von dem Intensivtransporthubschrauber (ITH) der Flugrettung ÖAMTC. 16- Mal musste der Hubschrauber dieses Jahr Covid Patienten schon verlegen, die Tendenz ist steigend.

Normalerweise wird die fliegende Intensivstation, die es bereits seit 1999 gibt, für heikle Transporte und Überstellungen verwendet. Seit der Coronakrise wird der Hubschrauber auch für besonders herausfordernde Transporte von Covid-Intensivpatienten eingesetzt. Vor allem wenn das nächste freie Intensivbett nicht in der Nähe ist, hebt der ITH ab. Auch wenn „der bodengebundene Transport durch weite Distanzen und die lange Dauer für den Patienten nicht möglich ist“, werden die Patienten mit dem Hubschrauber transportiert, erklärt der Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung, Gerhard Kraxner. Der Hubschrauber ist gut ausgestattet und eignet sich sehr gut für Strecken die Bundesländer übergreifend sind.

Der Helikopter ist mit einem externen Herzschrittmacher und acht Motorspritzen zur computergesteuerten Medikamentendosierung ausgestattet. Außerdem befindet sich eine Herz-Lungen-Maschine an board.

Der ganze Hubschrauber wird nach jedem Patienten desinfiziert, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. Zur maximalen Sicherheit ist jedes ITH-Crewmitglied bereits geimpft.

(vz)

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