Krems: Bus stürzt von Brücke!

NÖ: Mehrere Verletzte

(11.09.2023) Auf der B37 bei Rastenfeld (Bezirk Krems) ist Montagfrüh ein Linienbus von einer Brücke gestürzt. Polizeiangaben zufolge wurden fünf Personen verletzt, unter ihnen zwei Jugendliche. Im Einsatz standen laut Angaben von Notruf Niederösterreich und ÖAMTC die Notarzthubschrauber "Christophorus 2" und "Christophorus 9" sowie fünf Rettungswagen.

Der genaue Unfallhergang war vorerst unklar. Es soll in einem Baustellenbereich eine Berührung mit einem anderen Kfz gegeben haben, hieß es seitens der Polizei. Der Linienbus sei daraufhin etwa vier Meter über eine Böschung gestürzt. Zunächst war davon ausgegangen worden, dass sich auch Kinder an Bord befunden hatten. Dies bestätigte sich jedoch nach Angaben der Exekutive nicht.

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Bei einem Schwerverletzten handelt es sich laut Philipp Gutlederer von Notruf Niederösterreich um den Chauffeur des Fahrzeuges. Der Mann sei von einem Notarzthubschrauber in das Landesklinikum St. Pölten geflogen worden. Die Transporte der Verletzten seien in mehrere Krankenhäuser erfolgt. Im Bereich der Unfallstelle wurde dem ÖAMTC zufolge eine örtliche Umleitung eingerichtet.

An Ort und Stelle bot sich den Helfern ein Bild der Verwüstung. Der Linienbus hatte an der B37 ein zerstörtes Brückengeländer hinterlassen und landete mehrere Meter weiter unten stark deformiert auf der linken Fahrzeugseite.

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Einer der ersten, der den Unfall mitbekommen hatte, war Andreas Heinreichsberger. Er sei gemeinsam mit mehreren Kollegen mit Straßenbauarbeiten beschäftigt gewesen und habe plötzlich "einen Kracher gehört", schilderte der Mann der APA. Er habe aufgeschaut und kurz darauf bereits den Notruf gewählt. Heinreichsberger und Kollegen wurden schließlich zu Ersthelfern, befreiten mehrere Personen aus dem Linienbus. Gänzlich neu war eine solche Situation für den Waldviertler nicht: "Ich bin selbst Feuerwehrmann", verwies er auf entsprechende Einsatzerfahrung.

(MK/APA)

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