Kreuzfahrt: Kind stürzt ins Meer!

Vater springt hinterher!

(01.07.2025) Am Sonntag, dem 29. Juni 2025, ereignete sich ein dramatischer Zwischenfall an Bord des Kreuzfahrtschiffs Disney Dream. Ein etwa fünfjähriges Mädchen stürzte vom vierten Deck des Schiffs in den Atlantik. Ihr Vater zögerte nicht und sprang sofort hinterher, um sie zu retten. Beide konnten dank des schnellen Eingreifens der Crew innerhalb von etwa 20 Minuten aus dem Wasser gerettet werden.

Das Unglück ereignete sich während der Rückfahrt des Schiffs von den Bahamas nach Fort Lauderdale, Florida. Zeugen berichteten, dass das Mädchen möglicherweise auf dem Geländer posierte, als es das Gleichgewicht verlor und ins Meer fiel. Die genaue Ursache des Sturzes ist jedoch noch unklar. Sofort nach dem Vorfall wurde ein "Man Overboard"-Alarm ausgelöst. Die Crew reagierte umgehend, warf Rettungsringe ins Wasser und setzte ein Rettungsboot ein. Innerhalb von etwa 20 Minuten konnten Vater und Tochter aus dem Wasser gezogen und sicher an Bord gebracht werden.

Die Disney Dream ist ein Kreuzfahrtschiff mit 14 Decks und einer Kapazität von bis zu 4.000 Passagieren. Das vierte Deck, von dem das Mädchen fiel, verfügt über eine Joggingstrecke und ist mit Plexiglasbarrieren ausgestattet. Wie es dennoch zu dem Sturz kommen konnte, wird derzeit untersucht. Überbordgehen auf Kreuzfahrtschiffen ist äußerst selten. Zwischen 2009 und 2019 wurden laut der Cruise Lines International Association (CLIA) weltweit 212 solcher Vorfälle registriert. Die Überlebensrate bei solchen Unfällen liegt bei lediglich 17 bis 25 Prozent.

Die Heldentat des Vaters wurde in den sozialen Medien vielfach gewürdigt. Videos der Rettungsaktion verbreiteten sich schnell auf Plattformen wie TikTok und Facebook. Disney Cruise Line lobte die schnelle und professionelle Reaktion der Crew und betonte die Bedeutung ihrer Sicherheitsprotokolle.

Die US-Küstenwache und das Broward County Sheriff's Office haben Ermittlungen eingeleitet, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären. Die Identität des Vaters und der Tochter wurde aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht.

(fd)

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