Kuh-Attacke: Was tun?

"Alm ist kein Streichelzoo"

(25.08.2022) Wenn eine Kuh ihren Kopf senkt, dann mach einen großen Bogen um sie! Auch im heurigen Sommer steht Wanderurlaub in Österreich hoch im Kurs, sowohl bei einheimischen, als auch bei ausländischen Touristen. Doch immer wieder kommt es dabei zu gefährlichen Situationen zwischen Mensch und Kuh. Im Juni ist eine Deutsche von einer Kuh auf der Alm niedergetrampelt worden. Und erst vor wenigen Tagen soll eine Schülergruppe aus den USA von mehrere Kühen attackiert worden sein. Das Problem: Viele Wanderer ignorieren Warnschilder und Zäune und kommen damit den Tieren zu nahe. Gefährlich wird es vor allem, wenn Hunde dabei sind und wenn man auf Mutterkühe trifft.

Doch was ist im Fall der Fälle zu tun? Michael Larcher vom Alpenverein:
"Sollte im Worst Case wirklich eine Kuh im Galopp auf mich zulaufen, dann werde ich wohl nur möglichst schnell flüchten können. Wenn es allerdings nur eine angedrohte Attacke ist, also das Tiefhalten des Kopfes und das Hin- und Herschwenken des Körpers, dann wird es reichen, wenn ich mich im großen Bogen von der Fläche entferne."

Larcher betont aber, dass die Alm kein Streichelzoo ist:
"Wir müssen einfach Respekt zeigen und auch Abstand zu den Tieren halten. Bitte am Weg bleiben, keine hektischen Bewegungen machen, sich gleichmäßig fortbewegen - dann wird in der Regel auch nichts passieren."

(mc)

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